iPhone 17 Pro hat eine deutlich schlechtere Fotoqualität im Vergleich zum iPhone 15 Pro und anderen Modellen

Hallo zusammen,


nach zwei Jahren mit meinem iPhone 15 Pro habe ich vor Kurzem auf das neue iPhone 17 Pro gewechselt. Leider bin ich von der Fotoqualität sehr enttäuscht – vor allem im Vergleich zum 15 Pro.


Ich habe in den letzten Tagen mehrere Tests durchgeführt – an unterschiedlichen Orten, zu verschiedenen Tageszeiten und mit identischen Motiven. Dabei ist mir Folgendes aufgefallen:


Fotos wirken deutlich unschärfer und verwaschener.


Feine Strukturen gehen verloren. Beispiel: Bei einem Testfoto einer Trainingsbank mit Lederbezug sieht man beim 15 Pro klar die Lederstruktur, beim 17 Pro wirkt das Bild stark geglättet (Blur).


Farben sind blasser und nicht so intensiv wie beim 15 Pro.


Beim Hineinzoomen wird es noch deutlicher: Die Bilder brechen sehr schnell in Pixel auf.


Videos sind hingegen hervorragend, ebenso Selfies im Nachtmodus.


Normale Selfies mit Blitz sind allerdings ebenfalls unscharf und detailarm.


Wichtig:


Mein iPhone 17 Pro wurde per Datenübertragung vom 15 Pro eingerichtet, also mit denselben Einstellungen.


Ich habe alle Kameraeinstellungen mehrfach durchprobiert – immer dasselbe Ergebnis.


Apple Support hat bereits einen Hardware-Check durchgeführt – keine Fehler gefunden.


Laut Support gibt es bereits mehrere Meldungen zu diesem Thema und es deutet alles auf ein Softwareproblem (iOS 26) hin.


Daher möchte ich diesen Beitrag erstellen, um auf das Problem aufmerksam zu machen. Ich hoffe, dass die Apple-Ingenieure dies prüfen und mit einem kommenden Software-Update nachbessern, damit die Fotoqualität des iPhone 17 Pro wieder auf dem Niveau (oder besser) des iPhone 15 Pro liegt.




Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?




Danke für eure Rückmeldungen!


Gepostet am 23. Sept. 2025 12:39

Antworten
Frage gekennzeichnet als Höchstrangige Antwort

Gepostet am 01. Okt. 2025 08:06

Probier es mal mit der Einstellung "Schnellere Aufnahmen priorisieren". Bei mir war diese Einstellung auf "on". Habe gehört, dass dadurch die Bildquali schlechter werden kann, nachdem ich mir nun einige Tutorials angesehen habe und sie deaktiviert. Nach meinen ersten Tests kann ich das vorsichtig bestätigen.


Ich hatte genau das "gleiche" Problem wie du und hatte zuvor ein 15 Pro. War am Wochenende in der Natur draußen und absolut nicht überzeugt von der Qualität vom 17 Pro. Weder in RAW, noch im Live Mode für Langzeitbelichtungen am Wasser.


Ich vermute aber auch, dass Apple hier sicher noch für einige Situationen die Software nachbessern kann.

25 Antworten
Frage gekennzeichnet als Höchstrangige Antwort

01. Okt. 2025 08:06 als Antwort auf Franco21

Probier es mal mit der Einstellung "Schnellere Aufnahmen priorisieren". Bei mir war diese Einstellung auf "on". Habe gehört, dass dadurch die Bildquali schlechter werden kann, nachdem ich mir nun einige Tutorials angesehen habe und sie deaktiviert. Nach meinen ersten Tests kann ich das vorsichtig bestätigen.


Ich hatte genau das "gleiche" Problem wie du und hatte zuvor ein 15 Pro. War am Wochenende in der Natur draußen und absolut nicht überzeugt von der Qualität vom 17 Pro. Weder in RAW, noch im Live Mode für Langzeitbelichtungen am Wasser.


Ich vermute aber auch, dass Apple hier sicher noch für einige Situationen die Software nachbessern kann.

22. Nov. 2025 06:28 als Antwort auf Franco21

Tipps.

je nach Belegung der neuen Fototaste am iPhone 17, fixiert die Taste bei leichter Berührung den Fokus und die Belichtung. Passiert dies unkontrolliert, liegt der Fokus beim Auslösen nicht auf eurem Motiv. Euer Motiv ist dann unscharf.

Das iPhone hat auch bereits bei 24 mm eine begrenzte Tiefenschärfe, insbesondere dann, wenn ihr nah am Motiv seid. Zoomt ihr näher ran, müsst ihr auch den Fokus präziser setzen.

Denkt bei all euren Vergleichen zw. iPhone 17 und anderen Modellen daran, dass z. B. beim 17er nur bei 0,5 1 und 4 (13mm, 24mm, und 100mm) ein rein optischer Bildausschnitt erstellt wird. Alles dazwischen wird beschnitten und berechnet.

vergleicht nur Bilder, die zu absolut gleichen Bedingungen erstellt werden. Motiv, Brennweite, Licht, Einstellungen und Position der Kamera. Also so, wie renommierte Testberichte erstellt werden ;-)


Das renommierte Tester sooo daneben liegen könnten, und nicht merken würden, ob ein iPhone 12 bis 15 nun besser oder schlechter ist als das 17er, halte ich für unwahrscheinlich.


Fazit.

Früher hatten Smartphones alle nur ein Weitwinkel Objektiv. Im Zusammenspiel mit den damals noch kleineren Sensoren, passte der Fokus immer. Nun werden größere Sensoren verbaut und, Objektive mit größeren Brennweiten und dann noch X-Fach digitalen Vergrößerungen. Die Zeiten von immerscharfen Kameras im Smartphone sind vorbei. Ein Autofokus muss her. Aber was dieser nun automatisch scharfstellen soll, muss die Person hinter der Kamera selbst entscheiden oder zumindest überprüfen, was die Kamera vorschlägt.

28. Sept. 2025 03:35 als Antwort auf albert63

Diskussionen dieser Art wurde hier schon unzählige Male geführt. Es ist fast wie ein Mantra: das neueste iPhone-Modell hat eine schlechtere Bildqualität als ein beliebigen, halbwegs aktuelleres Modell - aber älteres - Modell zuvor.


Dabei spielt vor allem eine Rolle, dass mit jedem neuen Modell die Auflösung auf dem Sensor z.T. drastisch erhöht wird. Das führt zwar zu einer höheren Auflösung, aber nicht unbedingt zu höherer Schärfe. "Schärfe", die wir auf digitalen Bildern wahrnehmen, ist vor allem Mikrokontrast an den jeweiligen Motivkanten. Mit höherer Auflösung wird diese Kante stets als "verwaschener" wahrgenommen, weil der Mikrokontrast geringer wird. Hingegen hat die selbe Kante, aufgenommen mit einem weniger hoch auflösenden Sensor einen deutlich höheren Kontrast und das Bild wird demzufolge als "knackiger" empfunden. Ausserdem wird bei geringer auflösenden Sensoren sehr häufig Bildbearbeitungssoftware eingesetzt, die für höhere Schärfe und Kontrast sorgt.


Verhindern könnte man das, indem man mit wachsender Auflösung die Sensorfläche erhöhen würde, aus naheliegenden Gründen ist das beim iPhone aus Platzgründen nicht möglich. Im Ergebnis führt die höhere Pixeldichte auf dem Sensor zu einem als weniger scharf wahrgenommenen Bild.


Der zweite Fehler, der oft begangen wird, ist das Fotografieren mit dem Teleobjektiv und geringer Aufnahmeentfernung. Das führt unweigerlich zu einer sehr geringen Schärfentiefe und (bei den hier gegenständlichen grossen Blendenöffnungen) zu einer extrem geringen Äquifokaldistanz. Der "depth of fokus" wird hier ausschliesslich softwareseitig erzeugt. Im Endergebnis ist nur ein sehr kleiner Teil des Bildes scharf - der Rest nicht. Richtig beurteilen kann man das nur mit Schärfekarten und exakt parallel zum Motiv ausgerichteter Sensorebene.


Letztendlich spielen auch die verschiedenen Modi eine Rolle - besonders der Makromodus - der sich durch extrem geringe Schärfentiefe hervorhebt. Auch hier wird nur ein winziger Teil des Motivs scharf sein. Ähnliches passiert im Porträt-Modus, in dem der "depth of fokus" mittels Software verringert und ein künstliches Bokeh erzeugt wird.


All das ist in der Welt der Digitalkamera schon lange bekannt. Dort ist man inzwischen selbst bei Highend-Produkten davon abgekommen, die Pixeldichte auf den Sensoren immer weiter zu erhöhen. So hat z.B. die aktuelle Nikon Z6 III von 2024 ebenso "nur" 24 MP auf einem Vollformatsensor wie das Urmodell, die Z6 von 2018. Aber sie wird für äusserst gute Bildqualität auch unter schlechten Lichtverhältnissen gelobt. Ähnlich war es bei der Leica M9, die kam mit einem CCD-Sensor mit 18 MP in 2019 auf den Markt und gilt heute noch als eine der besten digitalen Leicas, die je gebaut wurden (mal von dem Thema Sensorkorrosion abgesehen). Sie läuft in puncto Schärfe und "Knackigkeit" selbst aktuellen Modellen (mit bis zu 64 MP auf einem Vollformatsensor) den Rang ab.


Ich kann also jedem nur raten, sich intensiv mit den Kameraeinstellungen des iPhone 17 Pro/Max und sich etwas detallierter mit dem Zusammenhang zwischen Auflösung, Brennweite und Schärfentiefe zu befassen.


Dass die 17er Pro Modelle im Smartphonesektor die Nachfolge der 16er Reihe mit überragender Aufnahmetechnik und -qualität antritt, steht in der Fachpresse ausser Frage.


.....und wenn wir hier schon über Bildqualitäten diskutieren: bitte möglichst hoch aufgelöste Bilder einstellen und die EXIF-Daten nicht vergessen.

30. Sept. 2025 13:11 als Antwort auf Franco21

Ich kann mich nur anschließen. Ich hatte ein iPhone 13 Pro (die Kamera war mega, scharf, realistisch, detailgetreu), und im Moment bereue ich den Umstieg auf iPhone 17 Pro. Die Kamera macht mir echt zu schaffen. Meistens ist wirklich nur ein kleiner Teil im Bild scharf und zum Rand hin wirkt das Bild unscharf bzw. weichgezeichnet. Finde auch die Selfiekamera deutlich schlechter und wenig detailreich - leider auch unscharf.


Ich hatte ebenfalls vor 1-2 Wochen Kontakt mit dem Apple Support und wurde auch zu einem Vorgesetzten weitergeleitet, da kannten Sie das Problem nicht beziehungsweise war nicht bekannt, dass es häufiger vorkam. Umso erleichterter bin ich jetzt eure Nachrichten zu lesen.


Ich habe wirklich schon vieles probiert, auch ein komplettes Zurücksetzen der Einstellungen hat leider nichts gebracht. Leider wurde beim Hardware Check auch kein Fehler gefunden. Ich hoffe der Softwarefehler wird schnellstmöglich behoben, ansonsten nutze ich lieber mein altes iPhone..

23. Sept. 2025 14:25 als Antwort auf Franco21

Guten Abend, Franco21,


vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen so ausführlich teilst. Das ist sehr hilfreich für alle, die sich gerade mit der Kameraqualität des iPhone 17 Pro beschäftigen.


Zur Einordnung: Im kommerziellen Bereich gibt es auch Stimmen, die die Fotoqualität positiv bewerten. Zum Beispiel hat der Fotograf Tyler Stalman in einem aktuellen YouTube-Testbericht zum iPhone 17 Pro ein anderes Bild gezeichnet. Sein Kanal hat rund 538.000 Abonnenten, und das Video erhielt innerhalb von fünf Tagen bereits über 41.000 👍 (Stand: 23. September 2025).


👉 iPhone 17: Ein Testbericht eines Fotografen (YouTube)


Das zeigt, dass die Wahrnehmung durchaus unterschiedlich sein kann – einerseits technische Unterschiede durch Softwareoptimierungen, andererseits auch sehr individuelle Eindrücke. Umso wichtiger sind Rückmeldungen wie Deine, damit Apple ein möglichst vollständiges Bild erhält.


Wenn Du magst, kannst Du Deine Rückmeldung auch direkt an Apple senden – dort wird das Feedback der Anwender gesammelt und in zukünftige Entwicklungen einbezogen:

 

👉 Feedback an Apple senden – Apple (DE)


Liebe Grüße 🌷

30. Sept. 2025 21:44 als Antwort auf magdalena221

magdalena221 schrieb:

Ich kann mich nur anschließen. Ich hatte ein iPhone 13 Pro (die Kamera war mega, scharf, realistisch, detailgetreu), ….

“Megascharf“ ist bei der älteren Kamera durch die geringere Sensorauflösung und softwareseitige Nachbearbeitung (Schärfung) bedingt.

Meistens ist wirklich nur ein kleiner Teil im Bild scharf und zum Rand hin wirkt das Bild unscharf bzw. weichgezeichnet.

Dann hat das Bild eine zu geringe Schärfentiefe und/oder das falsche Objektiv bzw. der falsche Modus wurde gewählt, z.B. Teleobjektiv oder Makromodus.


Alles anders („Weichzeichner“) ist der natürliche Eindruck ohne oder mit nur geringem Softwareeingriff. Du bis nur die künstlich nachgeschärften Bilder der 13er Kamera gewöhnt. Das ist bei Digitalkameras nicht anders.

Ich hatte ebenfalls vor 1-2 Wochen Kontakt mit dem Apple Support und wurde auch zu einem Vorgesetzten weitergeleitet, da kannten Sie das Problem nicht […]

….es gibt auch keines.


Leider wurde beim Hardware Check auch kein Fehler gefunden.

Dito. Es gibt auch keinen.

Ich hoffe der Softwarefehler wird schnellstmöglich behoben […]

Hoffentlich wird daran nichts geändert. Das wäre technisch ein Rückschritt.


Wenn du tatsächlich eine Bewertung und Analyse deiner Fotos haben willst, dann poste hier Vergleichsbilder beider Kameras in möglichst hoher Auflösung. Dazu dasselbe Motiv aus der gleichen Entfernung mit identischem Aufnahmemodus, Objekiv, Belichtungseinstellung/Aufnahmemodus fotografieren.


Alles andere ist ein rein persönlicher Eindruck und technisch irrelevant.


28. Sept. 2025 08:23 als Antwort auf Netcracker

Netcracker: ich stimme dir vollumfänglich zu und rate bei allen neuen Geräten und vermeintlichen Problemen mit der jeweiligen Kamera zu:

  1. einer der kostenlosen Apple Sessions die es in jedem Store gibt.
  2. selbst ich mache für neue Geräte diese Sessions, da sie Tipps und Basics beinhalten, die im Einzelnen nachzulesen (mir persönlich) wenig Spass machen.
  3. di Handbücher für Fotos und Kameras lese ich immer erst nach einer solchen Session, dann kann ich die Informationen besser zu- und einordnen.
  4. Wer gerne intuitiv testet: je ausgereifter und KI-verwaltet die Geräte werden, um so mehr muss ich die Basisc und die Chancen und Grenzen dieser KI kennen und beherrschen.

Nachtrag: zwischen einem iPhone 17 (Kamera) und einem iPhone 13 (Kamera) liegen Welten.

16. Okt. 2025 22:11 als Antwort auf Corona0769

[...]


Im Unterschied zu dir weiss ich, wie man mit Brennweite, Blende und Belichtungszeit umgeht und „knipse“ nicht nur vollautomatisch. Leider lässt das iPhone kaum entsprechende manuelle Einstellungen zu, also muss man sich mit den vorhandenen Aufnahmemodi behelfen.


Ein bisschen Verständnis der optischen Hintergründe kann dabei nicht schaden.


Zu den wahrgenommenen Schärfeunterschieden: es gibt in der Welt der Digitalkameras genügend Beispiele, in denen das ebenso ist. Und fast immer ist die Erhöhung der Pixeldichte bei gleicher Sensorgrösse die Ursache.


Ob das gefällt oder nicht, steht hier doch gar nicht zur Debatte. Es gibt Gründe, warum der Effekt eintritt und die haben mit grosser Wahrscheinlichkeit keinen technischen Defekt oder einen Softwarefehler als Ursache. Vielleicht steuert Apple ja mit der Bildbearbeitungssoftware nach und erzeugt wieder den „knackscharfen“ Retrolook. Dann hat die aufgeregte Userseele ihre Ruhe.


[...]



[Vom Moderator bearbeitet]

01. Okt. 2025 02:20 als Antwort auf magdalena221

Das ist genau der Effekt, den ich beschrieben habe. Du hast wahrscheinlich im Makromodus mit Offenblende fotografiert und auf die Zimtschnecken scharfgestellt. Der Fokus liegt anscheinend auf der Schnecke, die rechts oben herausragt. Die Schärfentiefe ist dann nur wenige Millimeter gross. Alles, was hinter (und z.T. vor) der Schärfeebene liegt, ist unscharf.


Das spricht nicht gegen, sondern für die Objektivqualität.


Das obere Foto ist - wie vermutet - stark nachgeschärft - man kann quer über die Backform deutliche Artefaktbildung sehen.


Du solltest für solche Aufnahmen besser das Weitwinkelobjektiv wählen. Abblenden kannst du ja leider nicht bei einem iPhone....aber je kleiner die Brennweite und je geringer die Objektivöffnung ist, desto grösser ist die Schärfentiefe (der scharf abgebildete Bereich zwischen Hintergrund und Linse).


Hier habe ich dir mal einen Artikel verlinkt, in dem die Zusammenhänge sehr gut erklärt werden. Du kannst ja mal den Siemensstern ausdrucken und Fotos davon machen. Es wird auch gezeigt, wie man sehr einfach Schärfevergleiche anstellen kann.


Übrigens: die Zimtschnecken sehen sehr lecker aus. Ich mache auch welche, aber dein Ergebnis kann sich sehen lassen.

10. Nov. 2025 11:01 als Antwort auf Franco21

Hallo,


..auch meinerseits kann ich bestätigen, dass bei meinem neuen Iphone 17 pro die Fotos unscharf sind. Selbst das alte Iphone 12 Pro liefert da im direkten 1:1 Vergleich schärfere Fotos. Bin ebenfalls sehr enttäuscht. Überlege, ob ich das Iphone 17 auf Grund dieses Qualitätsmangels zurückgebe.

Das Problem schein auch weiter verbreitet zu sein und ist offenbar kein Einzelfall. Konnte das zuerst gar nicht fassen.

Ich weiss nicht, ob ich darauf vertrauen möchte , dass Apple diesen Fehler mal irgendwann und vielleicht auch irgendwie mit einem Software-Update korrigiert.


10. Nov. 2025 11:46 als Antwort auf Franco21

Kann dir auch zustimmen, ich selber war seit dem 3G ein Apple User. Ich bin auch selber Fotograf. Das Iphone 15pro hat die beste Kamers bei Apple Geräten. Habe auch das 17pro kurz verwendet und bin regelrecht enttäuscht, vor allem da ich das Xioami 15T Pro habe. Das ist kein Vergleich... Also gar kein Vergleich mehr... Wer sehr viel Wert auf die Fotografie bei einem Handy legt, ist leider bei Apple nicht mehr gut aufgehoben. Wenn es aber um Videos geht, kommt kein anderes Smartphone ran. Ich finds schade.. Vermisse die Sowtware, nur ist mir die Fotoqualität wichtiger.

iPhone 17 Pro hat eine deutlich schlechtere Fotoqualität im Vergleich zum iPhone 15 Pro und anderen Modellen

Willkommen in der Apple Support Community
Ein Forum, in dem Apple-Kunden sich gegenseitig mit ihren Produkten helfen. Melde dich mit deinem Apple Account an, um Mitglied zu werden.